Ich muss zugeben, dass der Grund für diesen Beitrag nicht nur darin liegt, dass ich ein tolles Beispiel gefunden habe, das zusammenfasst, warum „Japanische Präzision seit 1935“ der perfekte Claim für HIOKI ist. Ein weiterer Grund ist, dass ich ein Makro-Objektiv für meine Kamera gekauft habe und es mit einem geeigneten Objekt testen wollte.
Im Messkopf des HIOKI Elektrodenwiderstandsmesssystems RM2610 habe ich das richtige Objekt gefunden. Die 1-Euro-Cent-Münze hat einen Durchmesser von 16,25 mm und daneben erkennt man deutlich die 46 Sondenstifte, die auf einer Fläche von nur 1 Quadratmillimeter verteilt sind. Beim erneuten Herauszoomen werden diese Dimensionen noch deutlicher.
Dieser Messkopf ist an HIOKIs RM9004 Prüfvorrichtung montiert, die Teil von HIOKIs RM2610 Elektrodenwiderstandsmessgerät ist. Das RM2610 hilft bei der Quantifizierung des Verbundschichtwiderstands und des Grenzflächenwiderstands in Elektrodenblechen von Li-Ionen-Batterien und trägt somit dazu bei, die Zeit bis zur Markteinführung neuer LIB-Zellen durch Beschleunigung des F&E-Prozesses erheblich zu verkürzen. Dieses Gerät unterstreicht nicht nur, warum HIOKI den Claim „Japanese Precision since 1935“ verwendet. Es ist auch ein großartiges Beispiel für HIOKIs Ziel, einen „Beitrag zur Gesellschaft“ zu leisten, da es hilft, eine der großen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: die Energiespeicherung.
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